Letzte Woche wurde der RIVM-Bericht "Medikationszwischenfälle durch benutzerunfreundliche IT-Systeme" veröffentlicht. Der Bericht stellt fest, dass Fehler oft durch benutzerunfreundliche Computersysteme verursacht werden. Zum Beispiel ist es für Verordner oft schwierig, das richtige Medikament aus der Liste der Medikamentennamen auszuwählen.
SmartMed arbeitet daher bei der Entwicklung seiner Medikationsmanagement-Software eng mit den Endanwendern zusammen, wobei Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bildschirme die Ausgangspunkte für optimale Patientensicherheit sind. Indem wir die Anwendung mit allen möglichen Validierungs- und Kontrollmechanismen ausstatten, stellen wir sicher, dass menschliche Fehler auf ein Minimum reduziert werden. Selbstverständlich erfüllt SmartMed auch die Sicherheitsstandards, die in den Richtlinien ISO27001 und NEN 7510 festgelegt sind.
Um die Patientensicherheit kontinuierlich zu verbessern, verwenden wir ein 'Medication Safety Tool'. Dies ist ein elektronisches Werkzeug, das einen unfehlbaren Einblick in die Aktionen bietet, die durchgeführt werden müssen, um den gesamten Medikationsprozess Schritt für Schritt zu verbessern. Das Ergebnis der Verwendung unseres 'Medication Safety Tools' ist, dass die Auswirkungen auf die Patientensicherheit deutlich werden. Wenn Sie Interesse an diesem Werkzeug haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
